Die Domain ist ein weltweit einmaliger, eindeutiger Name für eine Website. Doch was versteht man unter Domain? Der einzigartige Code kennzeichnet einen Webserver und ordnet den Seiteninhalt einen speziellen Platz im Netzwerk zu. Denn ohne eine Webdomain würden wir nur rein numerische IP-Adressen sehen. Grundlegend besteht sie aus Third-Level-Domain, Second-Level-Domain und Top-Level-Domain.

Die Top-Level-Domain (TLD) ist die höchste Ebene der Namensauflösung. Darüber hinaus bezeichnet sie die Endung hinter dem Punkt, beispielsweise .de oder .com.

Die Second-Level-Domain hingegen definiert, welche Seite man besucht. Oft ist es der Unternehmensname, in unserem Beispiel elephant-agency. Vielen Hosting-Provider bieten diesen Teil an und er ist frei wählbar.

Für die Third-Level-Domain, auch als Subdomain bezeichnet, verwendet man oft “www”, es ist jedoch kein Standard. Dadurch kann sie auch verändert werden oder ganz wegfallen.

Was versteht man unter einer Domain und was kann man mit ihr machen? Sie ist der Startpunkt einer Website, zu der meistens nur eine einzige Person oder Unternehmen Zugriff hat. Somit ist sie essenziell für den Internetauftritt. Auch ermöglicht sie das Einrichten einer eigenen E-Mail-Adresse, beispielsweise info@elephant-agency.de.

Zudem ist die Domain ein Bestandteil der Uniform Ressource Locators (URL), sie wird durch das Domain Name Systems (DNS) in Wörtern ausgedrückt.