Was ist Outsourcing – Definition

Outsourcing (dt. Auslagerung) bezeichnet die Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten eines Unternehmens an externe Dienstleister. Was ist Outsourcing? Es definiert, dass sich dadurch die Wertschöpfungskette verkürzt und sich so die Kosten in den Bereichen Produktion, Entwicklung oder Dienstleistung senken. 

Das Unternehmen kann sich, durch Outsourcing, auf die Kernaktivitäten konzentrieren. Dadurch verbessert sich die eigene operative und strategische Marktposition und somit lassen sich Kostenvorteile realisieren. Um unerwünschte Abhängigkeiten von Lieferanten vorzubeugen, sollten Kerntechnologien und -kompetenzen nicht an Dritte weitergegeben werden. Was ist Outsourcing? Die Definition beinhaltet, dass einzelne Aufgaben, verknüpfte Bereiche oder auch ganze Geschäftsprozesse abgegeben werden können. 

Es wird zwischen unternehmensinternem Outsourcing und unternehmensexternen Outsourcing unterschieden. Bei unternehmens-internen Outsourcing wird eine Aufgabe an eine andere Abteilung, innerhalb des Konzerns, abgegeben. Bei letzterem wird eine Aufgabe an ein externes Unternehmen abgegeben. 

Zulieferer werden, durch moderne Produktions- und Logistikkonzepte, in die Wertschöpfungskette (Supply Chain Management) eingebunden. Ein Beispiel dafür ist das Just-in-Time Konzept. Weitere Beispiele für Outsourcing Bereiche sind Webdesign und Marketing. In Deutschland werden auch oft Arbeitsplätze in der Produktion outgesourct, um Kosten zu senken.